A Solar CITIES team member aspires to be a "Possibility Manager"

As we work to define our roles in the Solar CITIES movement around the world, clarity comes from considering that what we really aspire to be are "Possibility Managers" in the sense discussed by Clinton Callahan. These paragraphs from his book "Adventures in Thinking" do a good job of summarizing how a Solar CITIES team member should approach the work:

"Die Sichtweise des Possibility Managements ist die, dass ein Possibility Manager die Quelle von Mitteln ist.  Wenn es den Anschein hat, als gabe es nicht genug Mittel, dann erfindet ein Possibility Manager die Wirklichkeit neu, um erheblich mehr Mittel einzubeziehen.  Wenn es beispielsweise so aussieht, als sei der Markt fur ein bestimmts Produkt oder eine Dienstleistung begrenzt, dann kampfen wir in der Regel gegen die Wettbewerber, um zu versuchen, einen giwissen Prozentsatz des Marktanteiles zu halten.  Im Gegensatz dazu nutzt ein Possibility Manager seine Mittel vielleicht dazu, den Markt selbst zu vergrossern.

Damit ein Possibility Manager einem Unternehmen die Dienste des Possibility Managements anbieten kann, muss er erst Moglichkeiten fur sich selbst erschaffen. Was bestimmt das Mass an Moglichkeiten, die wir haben? Unsere Box.  Um Moglichkeiten fur uns selbst zu erschaffen, mussen wir die Box, mit der wir uns gewohnlich identifizieren, gegen eine andere austauschen, die Mehr Mittel besitzt.  Wenn wir denken, dass wir sind, wer wir immer sind, dann ist das fur uns moglich, was immer fur uns moglich ist. Wenn wir in eine neue Identitat schlupfen, dann haben wir Zugang zu all den Moglichkeiten in der neuen Box.  Die Box namens Possibility Manager enthalt immense Moglichkeiten." (p 111 - 112, Abenteur Denken von Clinton Callahan)

"Fur einen Possibility Manager ist es nutzlicher und effektiver, fur sich ein Team von 'Entdecker-Kollegin' aufzubauen.  In einem Lern-Team lassen wir uns gemeinsam auf das Abenteuer ein. Du sitzt nur deswegen in Cockpit, weil du mehr Erfahrung darin hast, fur ein Team bei der Erkundung eines unbekannten Gebietes einen sicheren Rahmen zu erschaffen un zu halten.  Deine eigentliche Absicht besteht darin, dich selbst zu ersetzen und weitere Piloten zu trainieren.  Du machst den ersten Schritt, damit auch andere dorthin gehen konnen.  Du gehst als erster in den Flussigzustand, du dringst als erster in die Drachenhohle ein, du verschwindest als erster in der Intensitat von Bodenlosigkeit. Aber ohne dein Team und den Segen deiner Lehrer un ihrer Tradition, die dir das Wissen und die Landkarten ubermittelt haben, gelangst du gar nicht erst dorthin.  Du lehrst andere, weil es fur dich ein Weg ist, um deine "Schulden" zuruckzuzahlen.  Du gibst anderen aus Dankbarkeit fur das was dir gegeben wurde.

  Was wir gelernt haben lebt nur dadurch, dass wir es weitergeben. Unser Lernerfolg lebt durch unsere eigene Kommunikation uber den Erfolg, den unser Lernen fur uns bringt.  Dieser Erfolg lebt durch unsere Erzahlungen und dadurch, dass wir es mit anderen teilen, erneut auf.  Unsere Arbeit besteht darin, das, was wir empfangen haben, zu vervielfachen.  Indem wir den Kontext erneut erzeugen, lebt der Kontext. Wir besitzen das Geschenk, das wir erhalten haben erst dann, wenn wir es weggeben konnen."  (pp. 143 - 144, Abenteuer Denken von Clinton Callahan)